Nicht nur durch Zuwanderung werden gesellschaftliche Räume verändert, auch politische, religiöse und kulturelle Einflüsse prägen und formen die Gesellschaft. Fragen wir uns öfter: Wie gehen wir mit diesen Veränderungen um?

Das Projekt „Sommer des Respekts“ gibt einen Anreiz, dass sich die teilnehmenden Kooperationspartner mit dieser Frage auseinandersetzen und nach den individuellen Handlungsspielräumen Ideen erarbeiten und das Thema der Öffentlichkeit präsentiert werden könnte. Dabei soll das entstandene Konzept selbst zum Nachdenken anregen und die Rezipienten motivieren, ihr eigenes Verhalten zum Thema Respekt und Miteinander zu reflektieren.

Im Zuge der Veranstaltungen kommt es zur Begegnung der einzelnen Menschen und zur Auflösung entstandener gesellschaftlicher Barrieren.

Den Auftakt machte die Eröffnungsfeier am 20. Juni. 2022 - es wurde in den Sommer gemeinsam hineingefeiert. In den vier Wochen vom Sommer des Respekts finden insgesamt 12 Veranstaltungen statt, welche sich mit dem Thema Respekt auseinandersetzten. Für die Besucher sind die Veranstaltungen kostenlos. Es wird und wurde gemeinsam gebetet, gesungen und getanzt.

Ziele des Projekts:

1. Teilhabe aller an der Gesellschaft und Gemeinschaft vor Ort fördern

2. Gelingendes Zusammenleben und gegenseitigen Respekt fördern

3. Sich mit dem „Anders sein“ beschäftigen und eigene Ängste hinterfragen

4. Segregation von Randgruppen entgegenwirken und aufbrechen

5. Bewusstsein für die Heterogenität der Gesellschaft schaffen und ihre Vorteile dadurch sehen

Zielgruppe:

Im Sinne der Diversität werden alle Menschen angesprochen egal welche Kultur, Hintergrund, Geschlecht oder Hautfarbe sie haben.

Projektzeitraum: 20. Juni 2022 bis 15. Juli 2022

Das Projekt „Sommer des Respekts“ beginnt mit einer Eröffnungsveranstaltung am 20. Juni. In den vier Wochen gibt es verschiedene Veranstaltungen, welche sich mit dem formulierten Thema auseinandersetzten. Abschluss des Projektes ist der 15. Juli, an dem es ebenfalls eine Abschlussveranstaltung geben wird.