Wir sind ein gemeinnütziger Verein und bauen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen und mit Kooperationspartner*innen aus den Bereichen Menschenrechte, Bildung und Kunst einen Ort auf, an dem Kinder- und Menschenrechte barrierefrei und niederschwellig erlebbar gemacht werden.

Was wird es im Human Rights Space geben?

• Eine interaktive Ausstellung zu Kinderrechten und Menschenrechten.

• Einen Begegnungsort, an dem Workshops und Veranstaltungen stattfinden können.

• Ein Ideenlabor, in dem Kinder und Jugendliche im Einsatz für ihre Rechte vernetzt und unterstützt werden.

Wir gestalten den Human Rights Space

• INKLUSIV: Das bedeutet, dass ALLE Menschen hingehen können.

• PARTIZIPATIV: Das bedeutet GEMEINSAM mit Kindern und Jugendlichen.

Warum?

• Weil Kinder und Jugendliche das Recht haben, über ihre Menschenrechte Bescheid zu wissen.

• Weil Kinder- und Menschenrechte endlich gelebte Realität werden müssen.

• Weil Inklusion und Partizipation zur Selbstverständlichkeit werden müssen.

Was ist bisher passiert?

Seit Anfang 2021 sind wir als gemeinnütziger Verein organisiert und haben über 200 Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Lebensrealitäten in die Entwicklung des Human Rights Space eingebunden. Gemeinsam mit Menschenrechtsbildner*innen, der Unterstützung unserer Kooperationspartner*innen und Künstler*innen haben wir mit ihnen zu Schwerpunktthemen gearbeitet, die sie selbst gewählt haben. Unsere aktuellen Themen sind: Das Recht auf Bildung. Das Diskriminierungsverbot. Gewaltschutz. Das Recht auf psychische Gesundheit.

Bei unserem Human Rights Space Festival Ende Mai 2022 konnten sich die involvierten Kinder und Jugendlichen kennenlernen und austauschen. Denn der Human Rights Space will Begegnungen ermöglichen. Begegnungen von Menschen, die sonst nicht so leicht zueinander kommen.

Was kommt als nächstes?

Im Moment arbeiten wir daran, die interaktive Ausstellung aufzubauen, die wir im Oktober 2022 eröffnen. Der Human Rights Space soll im Laufe der Zeit wachsen und weitere Themen umfassen. Zum Beispiel das Recht auf eine gesunde Umwelt.

Die Rahmenbedingungen für den Ort haben Kinder und Jugendliche selbst definiert. Alles davon können wir noch nicht umsetzen. Wir bleiben flexibel und geben nicht auf. Denn aufgeben ist im Kinderrechtsbereich keine Option!