→ Interkulturelle Mehrsprachigkeit unter dem Motto „Eine Schule – vier Sprachen“

→ Pflege des Beziehungsdreiecks „Kinder-Lehrer-Eltern“ als Basis für einen gut funktionierenden Schulbetrieb

→ Generationenübergreifender offener Ort der Begegnung und offener Lebensraum in der Gemeinde

→ Offenheit zu anderen Ländern und Kulturen auch durch kooperations- und kommunikationsfördernde Projekte im grenzüberschreitenden Bereich (Slowenien, Italien)

→ Konsequente Verfolgung einzelner Anliegen und Ziele mittels aufeinander aufbauender Projekte, Initiativen und Aktionen mit dem Hauptaugenmerk auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit

→ Hohe Innovationsfreudigkeit

→ Starke Zusammenarbeit mit zahlreichen außerschulischen Partnern, Körperschaften, Institutionen und Wirtschaftsunternehmen im Rahmen einzelner praxisorientierter und realitätsnaher Lernprojekte

→ Aktive Öffentlichkeitsarbeit, um den Stellenwert und das Image der Schule sowie ihrer Schulkinder und Lehrpersonen zu heben bzw. aufrecht zu erhalten

*Lindner Elternschule

Das Pionierprojekt in der Volksschule geht bereits ins dritte Jahr. Als erste Volksschule in Kärnten rief Lind ob Velden mit Beginn 2014/15 ihre eigene Elternschule ins Leben. Die Elternbildungs-Workshops zahlreicher kompetenter ReferentInnen zu aktuellen, brisanten, wichtigen Thematiken wurden von Anfang an bestens besucht. Das Interesse ist bis heute ungebrochen und bei weitem nicht auf die Eltern der Lindner Volksschule beschränkt. So sind die Veranstaltungen für alle interessierten Eltern volksschulpflichtiger (und auch älterer) Kinder ausgerichtet.

*Kunstweg: Novicus – unser Dorf

Auf Initiative der Volksschule Lind ob Velden schufen im Jahre 2010 Schülerinnen und Schüler von sechs Schulen aus dem Alpen-Adria-Raum unter dem Motto „Freundschaft – Gemeinschaft“ zusammen mit LehrerInnen und KünstlerInnen einen Kunstweg als Verbindung der drei Institutionen Kindergarten – Volksschule – Sport- und Kinderspielplatz mit zahlreichen Skulpturen im Ort Lind ob Velden. Sinn und Zweck des grenzüberschreitenden Projektes ist es, Menschen zusammenzubringen und Möglichkeiten der Kommunikation zu schaffen. Der Kunstweg „lebt“ so bereits seit einigen Jahren und wird demnächst erweitert.