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Unser Gemeindebus "Karlopolis"

Der „Verein zur Förderung und Steigerung der Mobilität in der Marktgemeinde Karlstetten und ihren Katastralgemeinden“ wurde 2018 gegründet und findet mit dem Gemeindebus „Karlopolis“ großen Anklang in der Bevölkerung.
Unser Gemeindebus "Karlopolis"

Bundesland

Niederösterreich

Ort

Karlstetten

Themen

Soziales Engagement

Initiative/Person/Verein

Marktgemeinde Karlstetten

Das Ziel ist, die Transportmöglichkeiten für alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger mit eingeschränkter Mobilität zu verbessern und so kostengünstig wie möglich zu gestalten. Der Bus ist behindertengerecht ausgestattet und verfügt auch über eine Einstiegshilfe.

Die Betriebszeiten sind Montag bis Freitag von 07:30 bis 18:00 Uhr. Das Bediengebiet umfasst das gesamte Gemeindegebiet Karlstetten mit ihren Katastralgemeinden. Zusätzlich werden außerhalb der Betriebszeiten des öffentlichen Verkehrs einige Ziele in St. Pölten angefahren. Alle Fahrer stellen sich ehrenamtlich zur Verfügung.

Die Förderung der Mobilität von Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind; die Sicherstellung der Erreichbarkeit von Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen im Gemeindegebiet; die Stärkung der sozialen Kontakte zwischen den Gemeindebürgern. Das Zusammenleben zwischen Jung und Alt wird verbessert und die Nachbarschaftshilfe im positiven Sinn gelebt. Diese sozialen Kontakte sind in der schnellebigen Zeit besonders wichtig, es ist dafür zu sorgen, dass die älteren oder die in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

Durch dieses Projekt sollen die Verkehrssicherheit in der Gemeinde erhöht sowie das Verkehrsaufkommen reduziert werden.

Eine Vorbildwirkung für die Jugend, sich in der Gemeinde ehrenamtlich zu engagieren und dadurch auch positive Erfahrungen mit der älteren Generation zu erleben.

Welche Wirkung hat das Projekt auf die Gesellschaft und das Zusammenleben?

Die Förderung der Mobilität von Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind; die Sicherstellung der Erreichbarkeit von Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen im Gemeindegebiet; die Stärkung der sozialen Kontakte zwischen den Gemeindebürgern. Das Zusammenleben zwischen Jung und Alt wird verbessert und die Nachbarschaftshilfe im positiven Sinn gelebt. Diese sozialen Kontakte sind in der schnelllebigen Zeit besonders wichtig, es ist dafür zu sorgen, dass die älteren oder die in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

Wie nachhaltig ist das Projekt? Bezogen auf Vorbildwirkung und Umwelt.

Durch dieses Projekt sollen die Verkehrssicherheit in der Gemeinde erhöht sowie das Verkehrsaufkommen reduziert werden.

Eine Vorbildwirkung für die Jugend, sich in der Gemeinde ehrenamtlich zu engagieren und dadurch auch positive Erfahrungen mit der älteren Generation zu erleben.